Häufig finden Hunde mit chronischen, wiederkehrenden oder unklaren Symptomen den Weg in die THP-Praxis, daher muss der Therapeut die Vorgehensweise in seinen Beratungen und Behandlungen klar strukturieren. Meist kann man die vorherrschenden Krankheitszeichen ihrer Ursache nach einordnen: entzündlich, metabolisch, infektiös, genetisch, traumatisch, durch oxidativen Stress, verschleißbedingt, nachlassende Organfunktionen. Durch Anamnese, körperliche Untersuchung und Labordiagnostik ist der Therapeut in der Lage, eine zielführende Differenzialdiagnostik zu betreiben, um die Ursache der Symptomatik herauszuarbeiten. Der Erfolg einer Therapie hängt maßgeblich von dieser strukturierten Vorarbeit ab.
An einigen Beispielen betrachtet THP Birgit Vorndran die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Naturheilkunde und Diätetik.
Der Fachverband Niedergelassener Tierheilpraktiker e. V. (FNT e. V.) verpflichtet seine Mitglieder zur sinnvollen Verknüpfung moderner Tiermedizin mit der traditionellen Naturheilkunde.
Unsere Mitglieder bilden sich gemäß unserer Fortbildunsverordnung nachweislich fort.
Dies wird vom Verband überprüft, Nachweise müssen eingereicht werden.
Der FNT betreut zur Zeit an die 800 Tierheilpraktiker in Deutschland und den angerenzenden Ländern
Der FNT veranstaltet für seine Mitglieder eine jährliche Fortbildungsveranstaltung. Die Tierheilpraktikertage können selbstverständlich auch von verbandsfremden Therapeuten besucht werden.
Tierarzneimittelgesetz: FNT e. V. unterstützt Verfassungsbeschwerde unseres Mitgliedes
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