Hunde können mittlerweile ein stattliches Alter annehmen. Die medizinischen Fortschritte,
optimale Ernährung, Futtermittelergänzungen haben sich verbessert und an unseren Lebensstil
mit Hund angepasst.
Aber besonders durch Nähe und Fürsorge der Besitzer werden die Hunde immer älter.
Allerdings stellt das zunehmende Alter den Besitzer vor oft scheinbar unlösbare Probleme.
Der Hund zeigt auf einmal Verhaltensveränderungen auf und/ oder Zivilisationserkrankungen
schleichen sich langsam ein.
Welche Symptome zeigt überhaupt ein „demenzkranker Hund“? Was ist wirklich nützlich an
Nahrungsergänzungen? Muss man die Ernährung anpassen? Was kann man tun, damit der
Hund geistig fit bleibt? Wie kann ich mit einem „Demenzhund“ zusammenleben?
Diese Veranstaltung wird vom FNt e.V. mit 1 Fortbildungspunkten bewertet